Früher hat Jan Theofel Projekte gemacht, weil er Geld brauchte. Heute macht er Projekte, weil er den Kunden mag.
Nachdem Jan Theofel vor zwei Jahren aus seiner Firma ausgestiegen ist, möchte er nun mehr mit Menschen arbeiten. Er hat erkannt, dass ihm das seelische Überleben wichtiger ist, als das finanzielle, oder, sagen wir es lieber so: dass sich Türen gerade dann öffnen, wenn er die Dinge loslässt, von denen er schon intuitiv weiß, dass es ihnen an etwas fehlt.
Vielleicht habt ihr Jan schon einmal auf einem BarCamp getroffen, das er mitorganisiert hat. Dort habe ich ihn kennengelernt und finde es sehr spannend, von ihm zu hören, wie er diesen Prozess durchläuft zu einem Leben, in dem seine Intuition ein größerere Rolle spielen darf, in dem er ehrlich zu sich selbst ist und sich von den Menschen, denen er begegnet, weiterbringen lässt.
Ein Interview mit hilfreichen Tipps für alle, die sich nicht mehr mit 700 task-starken To-do-Listen davon abhalten lassen wollen, das Beste zuzulassen!

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